Etwa 50-60 Teilnehmer haben heute friedlich auf der, bei der Versammlungsbehörde Oberhausen angemeldeten, Demonstration „Gegen gesellschaftliche Diskriminierung. Für eine echte, freie Impfentscheidung. Für Dialog, Grundrechte und Toleranz. Gegen Pharmainteressen und mediale Aufhetzung“, vor dem Theater an der Niebuhrg, teilgenommen.

Die meisten Anwohner hatten Verständnis dafür, dass wir den gesellschaftlichen Dialog Sonntags, vor Ihrer Haustür, angestoßen haben. Noch mal ein ganz herzliches Dankeschön von unserer Seite.

Besonders bedanken möchten wir uns auch bei der Geschäftsführung der Niehburg, Herrn Hagemeyer, der mit uns in einen freundlichen Dialog getreten ist.

Zusammen haben wir gezeigt, man kann durch andere persönliche Erfahrungen zu einer anderen Meinung kommen und trotzdem gemeinsam Diskutieren, in was für einer Gesellschaft wir in Zukunft, zu welchen Bedingungen, leben möchten.

Ebenfalls vor Ort anzutreffen war die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Wir wünschen uns eine neutrale Berichterstattung ohne Aufhetzung und Diffamierung. Die meisten Teilnehmer sehen die Corona-Maßnahmen als unverhältnismäßig an, und wünschen sich einen liebevollen und verständnisvollen Umgang ohne gesellschaftliche Ausgrenzung.

Für alle die es diesmal nicht geschafft haben zu kommen, gibt es noch einen weiteren Demotermin am 27. November.

Soweit ich mich richtig erinnere, müssen für diese Aufführung, die sich an Kinder richtet, auch Kinder über 14 Jahren einen positiven Impfstatus nachweisen.