Diese Kundgebung wurde nach dem Vorbild der Impfkritischen Ausstellung in Hamburg abgehalten. Anmelder der Demonstration war nicht der Verein Maskenbefreite e.V.
Dauer der Veranstaltung war von 9:00 bis 18:00 Uhr. Viele Passanten haben die Möglichkeit genutzt, untereinander ins Gespräch zu kommen. Es wurden von Seiten des Veranstalters keine Passenten aktiv angesprochen.
Bezirksbürgermeisterin Britta Stalleicken (Grüne) erstattete Anzeige gegen den Veranstalter um die Ausstellung ganz oder in Teilen zu verhindern. Dabei bezog sie sich auf das sog. Persönlichkeitsrecht der Verstorbenen. Nach sorgfältiger Prüfung konnte aber klargestellt werden, dass es sich um öffentlich zugängliche Fälle und Informationen handelt. Die Polizei nahm die Strafanzeige auf, sah aber davon ab, aktiv die Kundgebung oder die Ausstellung zu behindern.
Distanziert haben wir uns ebenfalls ausdrücklich von der SPD, die zum Teil zeitgleich auf dem Kurt-Schuhmacher-Platz mit einem Infostand vertreten war.
Über 80 Personen haben sich heute am 27.11.2021 zum zweiten mal in der Nähe des Theaters an der Niebuhrg getroffen und „gegen Diskriminierung und Gesellschaftliche Ausgrenzung, für eine echte freie Impfentscheidung, Dialog, Grundrechte und Toleranz demonstriert.“
Wichtig ist mir darauf hinzuweisen, dass wir nicht polarisieren, sondern bei uns auch Menschen mit verschiedenen Meinungen willkommen sind. Was uns vereint, ist der Wunsch zu einem liebevollem Miteinander zurückzukehren.
Wir wollen die Monatagsspaziergänge in Mülheim wieder aufleben lassen.
Dafür treffen wir uns am Montag, den 29.11., den 6.12., sowie 13.12 ab 18.15 Uhr am
Parkplatz des Südbades An den Sportstätten 2 45468 Mülheim
Dabei demonstrieren wir für ein liebesvolles Miteinander, eine freie Impfentscheidung und gegen Diskriminierung.
Musik 📻, Megafon 🎤, Lichter 💡, Kerzen 🕯, Blumen💐, Transparente 🪧 und Visitenkarten 🧾 (bitte nur nach Absprache) wurden bei der Versammlungsbehörde mit angemeldet. Man munkelt, ein bekannter 🦖 wäre ebenfalls dabei.
Etwa 50-60 Teilnehmer haben heute friedlich auf der, bei der Versammlungsbehörde Oberhausen angemeldeten, Demonstration „Gegen gesellschaftliche Diskriminierung. Für eine echte, freie Impfentscheidung. Für Dialog, Grundrechte und Toleranz. Gegen Pharmainteressen und mediale Aufhetzung“, vor dem Theater an der Niebuhrg, teilgenommen.
Die meisten Anwohner hatten Verständnis dafür, dass wir den gesellschaftlichen Dialog Sonntags, vor Ihrer Haustür, angestoßen haben. Noch mal ein ganz herzliches Dankeschön von unserer Seite.
Besonders bedanken möchten wir uns auch bei der Geschäftsführung der Niehburg, Herrn Hagemeyer, der mit uns in einen freundlichen Dialog getreten ist.
Zusammen haben wir gezeigt, man kann durch andere persönliche Erfahrungen zu einer anderen Meinung kommen und trotzdem gemeinsam Diskutieren, in was für einer Gesellschaft wir in Zukunft, zu welchen Bedingungen, leben möchten.
Ebenfalls vor Ort anzutreffen war die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Wir wünschen uns eine neutrale Berichterstattung ohne Aufhetzung und Diffamierung. Die meisten Teilnehmer sehen die Corona-Maßnahmen als unverhältnismäßig an, und wünschen sich einen liebevollen und verständnisvollen Umgang ohne gesellschaftliche Ausgrenzung.
Für alle die es diesmal nicht geschafft haben zu kommen, gibt es noch einen weiteren Demotermin am 27. November.
Soweit ich mich richtig erinnere, müssen für diese Aufführung, die sich an Kinder richtet, auch Kinder über 14 Jahren einen positiven Impfstatus nachweisen.
die Polizei Oberhausen hat mich gestern unterrichtet, dass in unmittelbarer Nähe auf der Niebuhrstrasse eine Gegendemo stattfinden soll.
Ich kann die Gesinnung einer Demo für Diskriminierung und gesellschaftliche Ausgrenzung; für Zwangsimpfung gegen Dialog, gegen Grundrechte und gegen Toleranz nur schwer abschätzen.
Mir ist bekannt, dass bei uns einige „Mitbürger mit Migrationshintergrund“ sowie „Mitbürger jüdischer Abstammung“ demonstrieren. Bitte passt aufeinander auf, und gebt rechten, rechtsextremen oder sonstigen aggressiven Gruppen keine Angriffsmöglichkeiten.
Ich wünsche euch einen schönen Tag, auch wenn’s regnet, stürmt oder schneit.