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Frohes Neues 2023 liebe Mitbürger!

Seit dem 12.12.2022 findet in Mülheim an der Ruhr kein von mir oder von unserem Verein angemeldeter Spaziergang mehr statt.

Wir waren über ein Jahr lang jeden Montag bei Wind und Wetter auf der Straße und haben Mut, Menschlichkeit und Durchhaltevermögen bewiesen.

Am 01.01.23 fielen die „Berufsverbote“ für unsere Pflegebediensteten und Feuerwehrleute mit „anderer Impfentscheidung“.
Des weiteren hat unser Verein Maskenbefreite nochmal den Oberbürgermeister angeschrieben und diesen aufgefordert sich für die Aufhebung der Hausverbote von Menschen mit Maskenattesten in Mülheimer Supermärkten einzusetzen.

Obwohl wir nicht mehr spazieren gehen sind mir zwei Gesichtspunkte weiterhin besonders wichtig: Zum einen die Aufarbeitung der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung während der sogenannten „Corona-Pandemie“.
Zum anderen die Rückkehr zum Frieden in Europa und mit unseren russischen Nachbarn. Ich distanziere mich ausdrücklich von der aktuellen deutschen Außenpolitik, von der Hetze gegen unsere Nachbarn und von der Aussendung von Kriegsmaschinen von deutschem Boden aus.

Wie zuvor bei unserem Spaziergang „Für den liebevollen Umgang miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung“ soll heilsames, friedliches und von Verständnis geprägtes Handeln uns in unserem Alltag begleiten.

Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Mitbürgern aller Religionsgemeinschaften und auch bei den Atheisten, die gemeinsam für die gute Sache eingetreten sind und dies mit Gewissheit auch weiterhin tun werden.

Alles Gute.

Christian Garcia Diaz

Impfkritische Ausstellung vor dem Forum

Diese Kundgebung wurde nach dem Vorbild der Impfkritischen Ausstellung in Hamburg abgehalten. Anmelder der Demonstration war nicht der Verein Maskenbefreite e.V.

Dauer der Veranstaltung war von 9:00 bis 18:00 Uhr.
Viele Passanten haben die Möglichkeit genutzt, untereinander ins Gespräch zu kommen. Es wurden von Seiten des Veranstalters keine Passenten aktiv angesprochen.

Bezirksbürgermeisterin Britta Stalleicken (Grüne) erstattete Anzeige gegen den Veranstalter um die Ausstellung ganz oder in Teilen zu verhindern. Dabei bezog sie sich auf das sog. Persönlichkeitsrecht der Verstorbenen. Nach sorgfältiger Prüfung konnte aber klargestellt werden, dass es sich um öffentlich zugängliche Fälle und Informationen handelt. Die Polizei nahm die Strafanzeige auf, sah aber davon ab, aktiv die Kundgebung oder die Ausstellung zu behindern.

Distanziert haben wir uns ebenfalls ausdrücklich von der SPD, die zum Teil zeitgleich auf dem Kurt-Schuhmacher-Platz mit einem Infostand vertreten war.

41. Montagsspaziergang

Erneut ein kurzes Statement in Bezug auf die Kollision mit dem Spielmobil der AWO am Montag den 8. August. Wovon sich die AWO kurze Zeit später distanziert und öffentlich geäußert hat. Es gab daraufhin auch einen persönlichen schriftlichen Austausch.
In dem Video wird zu einem Friedensangebot aufgerufen, so dass man evtl. in einem sachlichen und respektvollen Dialog zusammen kommen könnte.

weitere Videos:
Rede vor dem Forum (Karin)
auf dem Weg zum Rathaus
kurze Rede am Rathaus
Rede am Ruhrhafen

39. Montagsspaziergang

Ein junges Mädchen das in einer Werkstatt arbeitet, berichtet vor dem Forum in Mülheim, wie schlimm es für sie ist, nicht tanzen gehen zu können oder eine Disco zu besuchen. Daher kann sie es mittlerweile nur noch zuhause in der Küche machen. Sie liebt Musik und Tanzen über alles und das ist ein wichtiger Teil in ihrem Leben. Ebenso berichtet sie davon, das sie keine FFP2 Maske tragen möchte. Desweiteren ist es in ihrer Familie zu einem Todesfall nach der 3. Impfung gekommen. Wer es genau wissen möchte, schaut und hört sich das Video gerne selber an.

weitere Videos:
Das Lied ,Feuerwerk‘ mit Gebärdensprache
Vor dem Forum
Rede am Forum (Chris)
Auf dem Weg zum Hafen
kurze Rede am Hafen

Willkommen auf Coronasaurus.de / Vorwort (Nicht mehr aktuell)

Wir freuen uns über jeden interessierten Besucher. Diese Webseite wurde ursprünglich ins Leben gerufen, nachdem der Coronasaurus, in der Ausgangssperre, vollkommen unbeabsichtigt, im Internet viral gegangen ist. Vorher, aber auch nachher ist viel passiert.

Mittlerweile wird diese Webseite benutzt, um über die Montagsspaziergänge „Für ein liebevolles Miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung und eine freie Impfentscheidung“ in Mülheim an der Ruhr wöchentlich zu berichten. Der Spaziergang wird bei der Versammlungsbehörde Essen/Mülheim als Demonstration angemeldet und versteht sich auch als Dialogplattform.

Um die Übersichtlichkeit bei all dem angefallenem Material zu gewähren könnt ihr die Beiträge jetzt mit dem Menu auf der linken Seite filtern. (Am Handy oben rechts)

Wer unterstützen möchte gerne:

Paypal: info@maskenbefreite.org
oder
NAME: Maskenbefreite e.V.
BANK: Skatbank:
IBAN: DE54 8306 5408 0005 2057 43

Mitmachen / Treffpunkt:

JEDEN MONTAG ab 18:00 Uhr (Sammelphase)
Rathausmarkt
45468 Mülheim an der Ruhr


„Für ein liebevolles Miteinander,
gegen Ausgrenzung und Diskriminierung
und eine freie Impfentscheidung“

Jeder, der mit beiden Beinen auf dem Grundgesetz steht, ist herzlich willkommen.

Seit kurzem laufen wir zusammen mit der Demonstration gegen steigende Energiepreise und Inflation. Diese positioniert sich, ebenso wie wir, klar pazifistisch.

Montagsspaziergang und Mitnahme des Versammlungsleiters

Eine absolute Unverhältnismäßigkeit! Denn um die Sache um die es bei diesem Haftbefehl ging, war eine Beteiligung bei einer Demonstration in Düsseldorf. Trotz Attest wurde eine Mund Nasen Bedeckung getragen. Es wurde vor, während und nach der Personenkontrolle der Polizei die MNB getragen. Es wurde ein Widerspruch noch VOR dem ersten Bußgeldbescheid eingereicht. Es ist in diesem Fall leider davon auszugehen, das hier bewusst Schikane bzw. falsche Ordnungswidrigkeiten erzeugt wurden, um die Demonstration an der teilgenommen wurde damals, vor dem Landgericht in Düsseldorf zu verbieten.
Daraufhin wurde noch ein Antrag auf Gnadengesuch gestellt, dieser wurde aber ebenfalls abgelehnt.
Am 15.08.2022 noch bei dem Montagsspaziergang vor Ort in Mülheim an der Ruhr, wurde dann der Versammlungsleiter mit Haftbefehl abgeführt.
Absolut zu Unrecht und ich kann nur erneut wiederholen das es eine absolute Unverhältnismäßigkeit ist.

hier noch der Link zum Video, das auf der besagten Demonstration in Düsseldorf eine MNB getragen wurde:
Video von der besagten Demo in Düsseldorf

37. Montagsspaziergang

Der Montagsspaziergang an dem noch bevor es losging, der Versammlungsleiter mit einem Haftbefehl abgeführt wurde.
Doch dieser wurde an diesem Tag äußerst gut vertreten und die Teilnehmer des Spaziergangs haben sich nicht dadurch unterkriegen lassen und sind an dem Tag erst recht los gezogen um auf die Vorfälle/ Umstände aufmerksam zu machen.

Videos:
Rede am Forum
auf dem Weg zum Rathaus
Rede am Rathaus
Rede am Hafen

AWO distanziert sich öffentlich vom Montagsspaziergang, Teilnehmer antworten.

Tolle Sache – das mit eurer Hüpfburg! Kinder können jede Gelegenheit gebrauchen, um zurück in ihre kindgerechte Unbeschwertheit zu kommen.

Ansonsten würde ich kurz korrigierend einwirken, dass unser Rathausplatz in Mülheim ja Gott sei Dank groß genug ist, dass man ihn „kollisionsfrei“ betreten kann. Das ist uns am Montag zumindest gelungen.

Korrekt ist hingegen, dass neben zahlreichen stark christlich motivierten Menschen, Krankenpflegern und auch Feuerwehrleuten, bei uns auch Menschen mitlaufen, die bei anderen sozialen Einrichtungen einer Beschäftigung nachgehen, wie z.B. auch der AWO.

Zu keinem Zeitpunkt wurde von uns geäußert, dass die AWO als Institution, die Dialogplattform „Montagsspaziergang Mülheim- für ein liebevolles miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung & eine freie Impfentscheidung“ unterstützen würde.

Mir ist nach über zwei Jahren differenziertem Dialog immer noch ein absolutes Rätsel, wo Sie Ihre „Coronaleugner, Putinverharmloser, Rassisten, Faschisten, Demokratiefeinde, Nazis, Holocaustleugner und Antisemiten“ sehen wollen.

Mich besorgt allerdings Ihr Unterton, dass sie Menschen, mit einer anderen Impfentscheidung als die Ihre, sowie einem aktiven gesellschaftlichen Engagement für Dialog und Toleranz, durch die Blume um ihr Beschäftigungsverhältnis in ihrem Haus bringen würden.

Von der Arbeiterwohlfahrt hätte ich mir gewünscht, dass grade Sie als Institution, zumindest ein offenes Ohr haben, für ehemalig beklatschte und anschließend entwertete Menschen in Pflegeberufen. Ich hätte mir gewünscht, dass Kritik an der Schließung von Krankenhäuern, sowie der Abbau von Intensivbetten während der sog. Pandemie unterstützt wird.

Ich finde zum fremdschämen, dass in einer Demokratie auch ein Herr Rodion Bakum von der SPD Mülheim, sich immer noch nicht zu schade ist, ihre unhaltbaren Anschuldigungen, mit einem „gefällt mir“ zu unterstützen.

Christian Garcia Diaz

36. Montagsspaziergang

Die besagte Rede am Rathausplatz bei der es mit dem Spielmobil, eine Veranstaltung von der AWO, kollidierte.
Ebenfalls wird in dem Video kurz erwähnt, das 3-Fach Geimpfte auch wieder als Ungeimpft gelten. Genauso wird kurz ein Einspieler von Marco Buschmann eingespielt, in dem es heißt: ,,Absolutes Ende aller Maßnahmen und alle Maßnahmen enden spätestens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022.“
Na da wissen wir Bescheid, dann ist ja gut. Dann müsste man sich theoretisch keine Sorgen mehr machen, wenn denn dem tatsächlich so wäre.

weitere Videos:
auf dem Weg zum Forum
Rede am Forum (Chris)
Rede am Forum (Peter)
Rede am Hafen (Anette)

33. Montagsspaziergang / Coronasaurus.de Webseite wieder online / Dialoggespräch mit der FDP Mülheim

Unsere Webseite war leider mehrere Wochen offline. Die Montagsspaziergänge gingen aber weiter, wenn auch in leicht abgeänderter Form. Den Sommer über sind viele der sog. Maßnahmen aufgehoben. Diskriminierungen von Menschen mit medizinischen Maskenbefreiungen und sog. „ungeimpften“ gibt es auch heute noch, jedoch deutlich weniger sichtbar.

Wir tragen heute am 14.07.2022, zur Dokumentation unser Arbeit für die Gesellschaft, alle Montagsspaziergänge ab dem 25.04.2022 auf unsere Webseite nach.

Gefreut haben wir uns auch sehr über das Dialoggespräch mit einem kleinen Teil der FDP Mülheim im Anschluss an den Spaziergang. Wir haben gelernt, dass es immer noch unbegründete Vorurteile gegen die Teilnehmer unserer Demonstration gibt, hatten aber den Eindruck, dass es man diese Vorurteile im Gespräch auflösen konnte.

Treffpunkt für die nächsten Montage weiterhin: Bergstrasse 2 / Parkplatz Stadthalle ab 18:15 Uhr

32. Montagsspaziergang

Für diesen Montag hatten wir uns mal neue Musik ausgeliehen von einem Künstler auf Youtube bis zur Minute 7:00. Besonders gefallen hat mir persönlichen „Genesis“ mit „Eben war ich noch genesen, doch jetzt bin ich es nicht mehr“ oder „Fludo Jürgens“ mit „Milder Verlauf“. Immer schön, wenn man zusammen schmunzeln kann, und Meinung nicht im Vordergrund steht.

Auf der Demo haben wir in Anlehnung an den „neuen heißen Scheiss“, die Affenpocken, beschriftete Bananen mit unseren Demo-Mottos verteilt – selbstverständlich im verhältnismäßigem Affenkostüm.

Auf dem Rathausmarkt haben wir einen Beitrag von Julian Reichelt abgespielt, der anmahnt, dass Bürger, die sich kritisch äußern, heutzutage schnell unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen.

Videos:
Rede vor dem Forum (Chris)
Karin und Dino tanzen für die Liebe
Schloßstarsse: „Eben war ich noch genesen“

30. Montagsspaziergang

Der Mülheimer Montagsspaziergang auf dem Radschnellweg mit dem Lied „Lauterbach muss weg“

Hier das Lied „Lauterbach muss weg“ nochmal in komplett.
Wir hatten uns im Vorfeld Gedanken gemacht: „Darf man das sagen? Ist das noch liebevoll?“
Wir als Montagsspaziergang distanzieren uns von allem was extrem ist. Ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit – ein Grundrechtsbruch – ist extrem. Herr Lauterbach steht wie kaum eine andere Person für den Impfzwang. Daher ist unsere Einschätzung: Ja das passt. „Pro-Test!“

Videos:
Rede von Chris am Forum
Rede von Kerstin am Forum
Rede von Annette am Forum
Rede von Chris am Rathaus
Rede von Karin am Ruhrhafen
Rede und Danksagung von Chris am Ruhrhafen

25. Montagsspaziergang

Erneut wird von dem einen oder anderen Spaziergänger berichtet, wie es dazu kommt, das man selber weiterhin auf die Straße geht. Es wird sowohl vor dem Forum als auch vor dem Rathaus gesprochen und Stellung bezogen.

24. Montagsspaziergang Spaziergänger berichten

Warum, wieso und weshalb der ein oder andere Spaziergänger sich jeden Montag aufrafft, auf die Straße geht und Gesicht zeigt das wird in diesem Zusammenschnitt ganz gut dargestellt.
Ob es um Famillie, Freunde oder Bekannte geht. Ob es um Ausgrenzung am Arbeitsplatz oder generell um die allgemeine Impfplicht geht. All das wird in dem Video zusammengefasst. Denn es sind Menschen wie du und ich, die von all dem betroffen sind und jeder einzelne hat seine eigene Geschichte und trägt (s)einen Beitrag dazu bei.

Weiteres Video:
auf dem Weg zum Forum in Mülheim

21. Montagsspaziergang und Stellungnahme zu WAZ Lokalredaktion Falschberichterstattung

Der Montagsspaziergang führte zum zweiten mal durch Broich / Speldorf

Im Kooperationsgespräch mit dem Polizeieinsatzleiter Herrn S., der uns bisher fast jeden Montag begleitet hat, stellte dieser fest, dass sich bei den Demonstrationen am Samstag beim „Gesundheitsfest“ der SPD, ein ganz anderes Publikum versammelt hat, welches untypisch für den Mülheimer Montagsspaziergang ist.

Für die WAZ Lokalredaktion in Form von Redaktionsleiter Mirco Stodollick war diese Aussage garantiert auch abrufbar. Was den Herrn „Journalisten“ nicht von falschen Unterstellungen und Zuschreibungen abhält. Sogar von „Morddrohungen“ war im selben Artikel die Rede.

Die Mülheimer Montagsspaziergänge sind eine gesamtgesellschaftliche Dialogplattform. Wir lassen auch Angst-Propheten wie Prof. Dr. Karl Lauterbauch ausreden, aber wir möchten uns von ihm und seinen Bestrebungen, Zwangseingriffe in die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen (Artikel 2,2 Grundgesetz) vorzunehmen, abgrenzen, da wir für absolute Gewaltfreiheit stehen.

Offener Brief an die Mülheimer SPD

Hallo Mülheimer SPD,

ich hoffe die Kekse haben gemundet!

Über Facebook habe ich von einem sog. Gesundheitsfest erfahren, welches ihr zusammen mit dem Oberschwurbler Prof. Dr. Karl Lauterbach ausrichtet. Mir ist auch bekannt, dass Online zu Protesten und Demonstrationen aufgerufen wird.

Von solchen möchte ich mich kurz distanzieren. Ich sehe euer Schwurbel-Fest als Wahlveranstaltung. Alle SPD und Lauterbach Fanboys sollten in einer Demokratie das Recht haben, ihren persönlichen Angst-Propheten zu feiern.

Als Veranstalter des Montagsspaziergangs werden Sie mich dort nicht als Außerparlamentarische-Opposition antreffen. Obwohl Sie sich denken können, was ich von Ihrem Herrn Minister halte und auch von Ihrem Herrn Bakum, der Menschen mit anderer Meinung als „Rechte und Nazis“ beschimpft. Auch Ihre Kollegen von der SPD Duisburg die ich am 26.03. vor dem Forum Duisburg kennenlernen durfte, während diese gegen Behinderte hetzten, reihen sich die in unrühmliche Aufzählung ein.

Schade, dass Sie mein Angebot nicht angenommen haben, bei Beginn der Montagsspaziergänge, gemeinsam auf die Straße zu gehen um die Gesellschaft wieder zusammenzubringen. Naja, was will man machen – Karma eben – die Horde Schwurbler von der anderen Seite, die jetzt meint bei Ihrer Wahlkampfveranstaltung „Welle machen zu müssen“ hätten wir vielleicht gemeinsam verhindern können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Garcia Diaz

Trotz Sturm immer noch 200 willensstarke Mülheimer beim 14. Montagsspaziergang

Letzten Montag, am 21.02.2022 sind trotz der vom DWD ausgegeben Sturmwarnung um die 200 Teilnehmer des Spazierganges durch die Mülheimer Innenstadt gelaufen.
Trotz des schlechten Wetters waren alle Spaziergänger gut gelaunt und voll positiver Energie.
Die Route wurde wegen der Sturmwarnung und des damit verbundenen Regenwetters, um etwa ein bis zwei Kilometer verkürzt.

Video-Link: Kundgebung Rathausmarkt – Alle Reden
Video-Link: Zusammenschnitt

12. Montagsspaziergang vom 07.02.22 und Ankündigung Autokorso

Etwa 400 Teilnehmer haben am Montagsspaziergang teilgenommen.
Wie immer gab es eine Kundgebung am Rathausplatz. Ich habe kurz vom „Oberhausener Zwischenfall“ erzählt und abermals die Verhältnismäßigkeitsfrage gestellt. Mehr hierzu in meinem offenem Brief.

Auf dem Video sieht man eine freundliche Teilnehmerin, die Rosen an Passanten verteilt.
Diese Rosen werden ausschließlich, von Hand zu Hand übergeben, im Rahmen einer zwischenmenschlichen Geste, für den liebevollen Umgang und den gegenseitigem Respekt.

Videozusammenfassung vom 07.02.22

Bitte verzeiht ihr den kleinen Schreibfehler, der Streamer kommt nicht aus Mülheim (ohne h 😉 )

Offener Brief zu meiner Ingewahrsamnahme am 02.02.22 in Oberhausen

Sehr geehrter Herr M*, (Versammlungsbehörde)
Sehr geehrter Herr S*, (Polizeieinsatzleiter Montagsspaziergang)
Sehr geehrter Herr S* , (Stadtdirektor Mülheim)

wie bereits am 19.01. geschehen, und am 20.01. mit der Polizei Essen / Mülheim transparent kommuniziert, ist es abermals zu Unregelmäßigkeiten gekommen bei meiner Teilnahme an der Demonstration vorgestern „am Friedensplatz 1“ in Oberhausen.

Ich habe mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit und Teilnahme an einer Versammlung wahrnehmen wollen. Da mir die aktuellen Auflagen bekannt sind habe ich mich unmittelbar vor der Teilnahme an der Versammlung proaktiv mit meiner Maskenbefreiung meines Hausarztes, sowie mit meinem Reisepass, bei einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes ausgewiesen.

Keine 100 Meter weiter erfolgte dann die zweite Kontrolle der Polizei, die ebenfalls reibungslos verlief.

Nach gefühlt weiteren 50 Metern erfolgte dann die dritte Kontrolle des Ordnungsamtes. Ich habe den Mitarbeiter der Stadt Oberhausen darauf aufmerksam gemacht, dass ich auf den letzten Metern bereits zwei Mal kontrolliert worden bin und mich entsprechend ausgewiesen habe. Des weiteren habe ich formuliert, dass ich es für unverhältnismäßig halte, alle 50 bis 100 Meter erneut kontrolliert zu werden. Der Herr vom Ordnungsamt, der sich weigerte mir seinen Namen zu nennen, formulierte hingegen seine Rechtsauffassung, dass er mich „200 mal“ (in der gleichen Sache) „kontrollieren könne, wenn er das so wolle“. Ich entgegnete, dass das niemals einer richterlichen Entscheidung standhalten würde, und dass das Willkür und Schikane sei. Anschließend wurde die Polizei dazu gezogen. Die beidseitigen Vorträge wurden wiederholt. Ich habe darauf verwiesen, dass Sie doch die Kollegen ansprechen können, die mich bereits vor kurzem kontrolliert haben und dass ich auch in weiteren 50 und 100 Metern immer noch über das selbe Attest verfügen würde, aber nicht ständig in der selben Sache erneut kontrolliert werden möchte, da ich es als unverhältnismäßig empfinde.

Daraufhin wurde ich von der Polizei von der Versammlung ausgeschlossen, bzw. habe ich einen Platzverweis bekommen. Ich habe den Kollegen der Polizei mitgeteilt, dass ich die polizeiliche Maßnahme verstanden habe, ihr aber aus freien Stücken nicht Folge leisten werde, da ich mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit und Demonstration wahrnehmen möchte und es ebenfalls unverhältnismäßig sei, mich wegen einem Verdacht auf eine Ordnungswidrigkeit auszuschließen, deren Verdacht ja bereits kurz zuvor zweimal ausgeräumt wurde. Die Kollegen haben mich dann im Rahmen ihrer Polizeimaßnahme aus der Versammlung getragen. Ich wurde zu Boden gedrückt und unter Zwang in Handschellen ein drittes Mal kontrolliert. Dabei blieb ich selbstverständlich stets ruhig und freundlich.

Nachdem ich weiterhin mitteilte, dass ich der Versammlung unmittelbar wieder beiwohnen würde, sobald die akute freiheitsentziehende Maßnahme beendet worden wäre, wurde ich mit einem Gefangenentransporter zur Polizeiwache Oberhausen (Hbf) gebracht und dort in einer Gefängniszelle eingesperrt. Alles lief ruhig und sachlich ab.
Ich gehe davon aus, dass auch am kommenden Mittwoch, unzumutbare Schikane-Kontrollen von Menschen mit med. Attesten in Oberhausen stattfinden werden. Am kommenden Mittwoch werde ich mich ebenfalls proaktiv bei der Ordnungsbehörde und bei der Polizei ausweisen. Bei anschließenden Kontrollen aber weiterhin auf die bereits durchgeführten Kontrollen hinweisen. Ich werde demonstrativ mein Kopfkissen mitnehmen, um zu zeigen, dass ich auf einen weiteren unverhältnismäßigen Ausschluss, der mich meinen Grundrechten der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit sowie in der Art und Weise auch in meiner Würde beschränkt und mir meine Freiheit entzieht, vorbereitet bin und ihn friedlich hinnehmen werde.

Das einzige was mir bleibt, ist die möglichst transparente Schilderung der aktuellen Zustände. Anschließend darf sich der Leser ein eigenes Bild über die Verhältnismäßigkeit machen. Im letzten Vor-Ort-Kooperationsgespräch habe ich bereits meine Sichtweise deutlich gemacht, dass die Art und Weise der Maskenattest-Kontrollen großes Eskalationspotential haben. Wir in Mülheim machen das deutlich besser als in Oberhausen. Gerne würde ich den „Mülheimer Weg“ fortführen und als Versammlungsleiter stets deeskalierend eingreifen. Allerdings habe auch ich meine Grenzen in dem, was ich bereit bin als Schikane zu ertragen.

Ich bitte die Polizeibehörde Mülheim Essen zu prüfen, ob ich weiterhin als Veranstaltungsleiter für die Mülheimer Demonstration „Für den liebevollen Umgang miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung und für eine freie Impfentscheidung“ geeignet bin. Von meiner Seite aus, ist mein Vertrauensverhältnis weiterhin stabil.


Mit freundlichen Grüßen

Christian Garcia Diaz

Offener Brief aus dem „ORGA Team Montagsspaziergang“

Sehr geehrte Organisatoren und Beteiligte der Gegendemonstration

„Solidarisch durch die Pandemie – wir sind mehr“ (30.1.2022)!

Wir vom montäglichen familienfreundlichen Demo-Spaziergang sind stolz auf unser Motto, das unsere Gesinnung wunderbar zum Ausdruck bringt: „Für ein liebevolles Miteinander, für eine freie Impfentscheidung und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung“.

Uns überrascht es sehr, dass „Mülheim stellt sich quer“ meint, gegen unsere tollen Werte demonstrieren zu müssen. Sind Kirche, AWO und scheinbare soziale Parteien gegen ein liebevolles Miteinander in unserer Stadt?

Von daher können wir es verstehen, dass einige ihre Gegendemo vom Sonntag ein bisschen ankurbeln wollten, indem sie genau am Samstag vor der Gegendemo in der Zeitung ein Foto lanciert haben, dessen Motiv sie uns in die Schuhe schieben. Sie tun das ohne jegliche Beweise, dafür aber mit umso mehr Mutmaßung. Da wir nicht wissen, wie dieses Motiv zustande gekommen ist, beteiligen wir uns nicht an wilden Beschuldigungen, Spekulationen und Verurteilungen. Sorry, wir persönlich bevorzugen nicht nur in Bezug auf das Corona-Virus evidenzbasierte Erkenntnisse gegenüber Mutmaßungen.

In der Verurteilung des teuflischen Dritten Reichs gehen wir mit Ihnen Hand in Hand. Gerade aus unserer geschichtlichen Vergangenheit heraus sind wir auch in Coronazeiten äußerst sensibel, wenn staatliche Maßnahmen übergriffig und unverhältnismäßig in die Grundrechte von uns Bürgern eingreifen. Wir haben das wunderbare Grundgesetz der BRD bei unseren Demonstrationen immer dabei; wir tragen es in unserem Herzen. 

Auch Ihre simple Inanspruchnahme des Solidaritätsnarrativs nur für sich selber, teilen wir nicht. Für uns sind Sie viel zu solidarisch mit Big-Pharma, High-Tech und Online-Versandriesen, die in den letzten beiden Jahren hunderte von Milliarden zusätzliche Gewinne gemacht haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie für echte großkonzernkritische linke Politik stehen würden. Das beinhaltet den Blick für die kleinen Leute, die an Impfschäden leiden, die ausgegrenzt sterben und leben müssen; die nicht mehr frei ihren Beruf ausüben können. Nach UN-Angaben sind 50 Millionen Kinder durch Lock-Down-Maßnahmen zusätzlich verhungert. Wer sich selber zum Pharmavertreter und Impfwerber macht, ist noch lange nicht solidarisch.

Vielleicht haben Sie mit ihrer Gegendemonstration sogar eine Mehrheit in der Stadt – gegen ein liebevolles Miteinander, für unbewiesene Vorverurteilungen und für den Impfzwang mit einem Stoff, für dessen Wirkung und Nebenwirkungen die Hersteller bei ihren Verkaufsverträgen keinerlei Haftung übernommen haben.

Aber bitte verzeihen Sie uns, wenn wir als kleine Minderheit kritische Fragen stellen, friedlich demonstrieren, selber denken und wenn wir Widerstand gegen die Regierungspolitik auf die Straße bringen. Das ist umso wichtiger, weil viele Politiker uns vor der Wahl mit ihrer vermeintlichen Ablehnung einer Impfpflicht schamlos belogen haben. Darum müssen wir nun selber unsere Stimme erheben; Ehrlichkeit, Recht und Freiheit. In unseren Augen ist genau das Demokratie: „Wo Demokratie ist, da ist Streit. Wo Streit ist, da ist Demokratie“ (Willy Brandt). 

Gerne können wir persönlich ins Gespräch kommen. Jeden Montag um 18.15 Uhr an der Bergstraße 2 sind wir 100% für Sie da. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen. Vielleicht können wir in der direkten Begegnung miteinander „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ abbauen. Aber kommen Sie bitte nicht mit Ihrem demokratiefeindlichen „Fresse halten“ und „Wir impfen euch alle“ – beliebtes montägliches Geschrei der Antifa. Wir stehen nun mal nicht auf autoritäres Gehabe. Nur im achtsamen und offenen Zuhören kommen wir zu einem besseren Miteinander in unserer Stadt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Coronasaurus 

Ihr Montagsspaziergang-Orga-Team

und familienfreundliche Demo-Spaziergänger

(Mülheim 2.2.2022) 

Coronasaurus & Friends: Trotz Maskenpflicht etwa 500 Teilnehmer beim 9.Spaziergang, Rest organisiert Autokorso

Trotz Maskenpflicht hatten sich am 17.01.22 etwa 500 Teilnehmer zum Montagsspaziergang getroffen. Nach Einschätzung des Veranstalters wurde sich überwiegend an die Auflagen gehalten. Maskenatteste wurden zuvor vom Ordnungsamt und der Polizei kontrolliert. Die Kontrolle verlief friedlich.

Andere Teilnehmer haben sich diesmal gegen die Teilnahme am Spaziergang entschieden, organisieren jetzt aber für Samstag den 22.01.22 einen Autokorso um ihr Demonstrationsrecht wahrzunehmen. Weitere Informationen hierzu folgen.

Neu dabei ist sog. „Coronasaurus-Weibchen“, das neue, pinke Maskottchen sollte ursprünglich die neue Route durch Broich nehmen. Eine parallel Demo wurde ihm Rahmen eines Kooperationsgespräches mit der Polizei gewünscht, obwohl im Vorfeld schon fraglich war, ob die Teilnehmerzahl 750 Personen übersteigt.
Auch für die kommenden Montage bleibt die zweite Demonstration, unter Rücksprache mit der Behörde als Backup-Lösung angemeldet.

Die Spaziergänge dürfen nie wieder in Frage gestellt werden

Wothar Lieler, Dinos Lieblingstierarzt

Wir schenken euch Kekse!

Coronasaurus (zur Gegendemo)

Am gestrigen Montag sind wir im Vorfeld nochmal auf die „Gegendemo“ und weitere Parteien zugegangen.
Die Linke, die Grünen, und die SPD haben von Katrin und ihren Kindern schmackhafte Dinosaurier-Plätzchen zur Besänftigung der Gemüter geschenkt bekommen. Auch beim Oberbürgermeister Marc Buchholz wollten wir uns nochmal Dankbar zeigen.

Nächster Spaziergang: 24.01.22 Bergstrasse 2 18:15 Uhr

Link zum Livestream der kompletten Demo (3 Stunden)
Der Streamer ist dem Veranstalter nicht persönlich bekannt.

Coronasaurus & Friends: Laut Polizeiangaben 720 Personen beim 8. Spaziergang

Laut Polizeiangaben haben am gestrigen Montagsspaziergang, in Mülheim an der Ruhr, etwa 720 Menschen teilgenommen.

Thema der Veranstaltung war wieder „Für ein liebevolles Miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung und für eine freie Impfentscheidung“

Die musikalische Beschallung der Eppinghoferstrasse auf Englisch, Türkisch, Arabisch und Französisch war diesmal ein besonderes Highlight.

Eine Gegendemonstration fand nicht statt. Nächsten Montag, den 17.01.22, treffen wir uns wieder am Parkplatz der Stadthalle, Bergstrasse 2 um 18:15Uhr

Coronasaurus & Friends: Tolle Kundgebung am Rathausmarkt beim 7.Spaziergang und WDR Bericht

Garantiert Nazi-frei. Wer dennoch einen Nazi findet, darf ihn behalten. 🙂

Coronasaurus

Da haben wir keine Hinweise, dass wir da rechtsextreme Tendenzen oder ähnliches feststellen konnten. Wie gesagt bei 500 Teilnehmern – durchweg bürgerliches Klientel.

Mathias Werk Polizeisprecher

Ich bitte die WAZ Redaktion, Herrn Rodion Bakum von der SPD, Herrn Ekiseo Maugeri von den Grünen, sowie Frau Andrea Mobini von den Linken eindringlich darum, es unmittelbar zu unterlassen, die Teilnehmer meiner Veranstaltung „für den liebevollen Umgang miteinander“ als Nazis zu bezeichnen oder auch als „von Rechtsextremen unterlaufen“. Das ist faktisch falsch. Sie verharmlosen durch Ihr Projektionsbedürfnis in untragbarer Weise die schlimmsten Zeiten der deutschen Geschichte. Wir sind bereit zu verzeihen. Sie sind nach wie vor herzlich eingeladen zum Dialog und auch zur Teilnahme an der Veranstaltung „gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sowie für eine freie Impfentscheidung“.

Christian Garcia Diaz

Coronasaurus & Friends: Bis zu 600 Teilnehmer beim 6. Spaziergang

Auf dem Rathausmarkt habe ich u.a. von meiner sehr christlichen, spanischen Großmutter Dolores Diaz Vasquez erzählt, die niemals zugelassen hätte, dass Menschen nicht mehr in die Gotteshäuser kommen und ausgeschlossen werden.

Die Schwester einer Nachbarin von mir hat eine sehr schöne Gesangseinlage gebracht – unten könnt ihr euch das Lied nochmal anhören.

Dem Spaziergang „für ein liebevolles Miteinander“ voraus ging ein für mich sehr verstörender Bericht seitens der WAZ mit dem Tenor, der Spaziergang sei „von Rechtsextremen unterwandert.“

In meiner Privatmeinung halte ich diese Form der Berichterstattung für lächerlich bis bösartig.

Jede andere Schlagzeile, wie „Pfleger laufen mit“, „Pfarrer laufen mit“, „Buddhisten laufen mit“, „Familien laufen mit“ wäre korrekter gewesen.

Am Anfang des Spaziergangs habe ich explizit betont, dass jegliche Form von „Extremismus oder Aggression“ keine Plattform auf meiner Veranstaltung hat. Während ich diese Worte sagte, blickte ich in eine grundfriedliche Versammlung in familiärer Atmosphäre.

Ich finde es nicht in Ordnung, den ganzen Spaziergang „rechtsextrem“ zu framen. Ich appelliere an die journalistische Verantwortung der WAZ. Meine Befürchtungen, die Berichterstattung könnte von solchen Gruppen als Werbung oder gar Einladung seitens der WAZ verstanden werden hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt.

Herr Stodollick, bitte geben Sie solchen Leuten keine Plattform. Diese Aufmerksamkeit haben sie nicht verdient. Ich lade Sie ganz herzlich ein, sich nächsten Montag ein eigenes Bild zu machen.

Coronasaurus & Friends: Bis zu 500 Teilnehmer beim 5. Spaziergang

Bis zu 500 Teilnehmer haben sich dem Coronasaurus auf dem 5. Demospaziergang angeschlossen. Das Thema lautete auch diesmal:

„Für ein liebevolles Miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung, für eine freie Impfentscheidung“.

Teilgenommen haben Menschen mit verschiedenen persönlichen Impfentscheidungen. und sogar Mülheimer aus der Pflege.


Link: NRZ Artikel

Auf dem nebenstehenden Video kann man die historische Atmosphäre des Spaziergangs nachfühlen.

Am Rathausmarkt wurde unter anderem das Lied „Selber denken“ vom Künstler „Taylor“ gesungen.

Der Coronasarus verwies auf eine Demonstration in Herten während der letzten sog. „Ausgangssperre“.

Dort hatte jemand eine Demonstration während jener Ausgangsperre angemeldet und diese vor dem Oberverwaltungsgericht Münster auch genehmigt bekommen.

Er kündigte an, bei einer erneuten abstrakten „Ausgangssperre“ im ruhigen Mülheim eine noch abstraktere „Demo-Dino-Disko“ auf dem Rathausmarkt anzumelden.

Die Menschen könnten dann während der Ausgangssperre sich legal auf dem Weg zur Demonstration begeben.

Gestartet und abgeschlossen haben wir mit dem Lied „Ode an die Würde“ des Polizei-Orchesters-NRW.

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Coronasaurus & Friends: Etwa 300 Teilnehmer beim 4. Spaziergang

Etwa 300 Teilnehmer haben sich dem Coronasaurus auf dem 4. Demospaziergang angeschlossen. Das Thema lautete auch diesmal:

„Für ein liebevolles Miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung, für eine freie Impfentscheidung“.

Teilgenommen haben Menschen mit verschiedenen persönlichen Impfentscheidungen. und sogar Mülheimer aus der Pflege.

Link zum WAZ Bericht (teilweise sachlich nicht korrekt)

Richtigstellung in Sachen „Einkaufen ohne Maske“ Link: Damalige Pressemitteilung des gemeinnützigen, eingetragenen Vereins Maskenbefreite

Link zur Chat Gruppe zum Spaziergang

Achtung: Für das nächste Mal ändert sich der Treffpunkt: 20.12.202118:15 Uhr

Parkplatz der Stadthalle
Bergstraße 2
45479 Mülheim an der Ruhr

Nikolaus Demo für den „liebevollen Umgang miteinander“ wird gut angenommen

Hier noch ein paar Eindrücke von unserer familienfreundlichen Nikolaus Demonstration für ein „liebevolles Miteinander, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung und eine freie Impfentscheidung“

180 Menschen haben sich dem Coronasaurus angeschlossen, darunter wurden zwei Nikoläuse gesichtet und einige Kinder. Und das beste: Seifenblasen!

Die Veranstaltung war wie immer bei der Versammlungsbehörde angemeldet. Die Kooperation mit der Behörde und mit der Polizei vor Ort verlief wie immer vorbildlich.

Nochmal ein herzliches Dankeschön.

Einladung zum Familien-Demo-Spaziergang an Nikolaus

Am Montag den 6.12. um 18:15 treffen wir uns wieder am Parkplatz des Südbads in Mülheim. Auch Familien mit Kindern sind willkommen. Neben dem Dino nimmt auch der Nikolaus und vielleicht sogar ein Einhorn teil. Dazu spielen wir fröhliche und christliche Musik. 💛🦖

t.me/Coronasaurus_de
t.me/MontagspaziergangMuelheim

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Mit 35 Teilnehmern waren wir am zweiten Montags-Demo-Spaziergang in Mülheim Ruhr mehr als doppelt so viele Teilnehmer wie beim ersten mal. Thema war „Für ein liebevolles Miteinander, eine freie Impfentscheidung und gegen Diskriminierung“

t.me/Coronasaurus_de
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Zweite Demonstration Nähe Theater an der Niebuhrg wird mit großer Dankbarkeit angenommen / Vorstellung der Montagsspaziergänge in Mülheim Ruhr

Über 80 Personen haben sich heute am 27.11.2021 zum zweiten mal in der Nähe des Theaters an der Niebuhrg getroffen und „gegen Diskriminierung und Gesellschaftliche Ausgrenzung, für eine echte freie Impfentscheidung, Dialog, Grundrechte und Toleranz demonstriert.“

Wichtig ist mir darauf hinzuweisen, dass wir nicht polarisieren, sondern bei uns auch Menschen mit verschiedenen Meinungen willkommen sind. Was uns vereint, ist der Wunsch zu einem liebevollem Miteinander zurückzukehren.

Weitere Aktionen oder Demotermine in der Nähe findet ihr hier oder auf:
https://t.me/Coronasaurus_de

Wir wollen die Monatagsspaziergänge in Mülheim wieder aufleben lassen.

Dafür treffen wir uns am Montag, den 29.11., den 6.12., sowie 13.12 ab 18.15 Uhr am

Parkplatz des Südbades
An den Sportstätten 2
45468 Mülheim

Dabei demonstrieren wir für ein liebesvolles Miteinander, eine freie Impfentscheidung und gegen Diskriminierung.

Musik 📻, Megafon 🎤, Lichter 💡, Kerzen 🕯, Blumen💐, Transparente 🪧 und Visitenkarten 🧾 (bitte nur nach Absprache) wurden bei der Versammlungsbehörde mit angemeldet. Man munkelt, ein bekannter 🦖 wäre ebenfalls dabei.

Kommt gerne mit in die Orga-Gruppe:
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Demonstration für Toleranz und Dialog vor dem Theater an der Niebuhrg im Rückblick

Etwa 50-60 Teilnehmer haben heute friedlich auf der, bei der Versammlungsbehörde Oberhausen angemeldeten, Demonstration „Gegen gesellschaftliche Diskriminierung. Für eine echte, freie Impfentscheidung. Für Dialog, Grundrechte und Toleranz. Gegen Pharmainteressen und mediale Aufhetzung“, vor dem Theater an der Niebuhrg, teilgenommen.

Die meisten Anwohner hatten Verständnis dafür, dass wir den gesellschaftlichen Dialog Sonntags, vor Ihrer Haustür, angestoßen haben. Noch mal ein ganz herzliches Dankeschön von unserer Seite.

Besonders bedanken möchten wir uns auch bei der Geschäftsführung der Niehburg, Herrn Hagemeyer, der mit uns in einen freundlichen Dialog getreten ist.

Zusammen haben wir gezeigt, man kann durch andere persönliche Erfahrungen zu einer anderen Meinung kommen und trotzdem gemeinsam Diskutieren, in was für einer Gesellschaft wir in Zukunft, zu welchen Bedingungen, leben möchten.

Ebenfalls vor Ort anzutreffen war die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Wir wünschen uns eine neutrale Berichterstattung ohne Aufhetzung und Diffamierung. Die meisten Teilnehmer sehen die Corona-Maßnahmen als unverhältnismäßig an, und wünschen sich einen liebevollen und verständnisvollen Umgang ohne gesellschaftliche Ausgrenzung.

Für alle die es diesmal nicht geschafft haben zu kommen, gibt es noch einen weiteren Demotermin am 27. November.

Soweit ich mich richtig erinnere, müssen für diese Aufführung, die sich an Kinder richtet, auch Kinder über 14 Jahren einen positiven Impfstatus nachweisen.


„Dinosaurier“ meldet Demonstration gegen gesellschaftliche Ausgrenzung vor dem Theater an der Niebuhrg an.

Liebe Teilnehmer,

die Polizei Oberhausen hat mich gestern unterrichtet, dass in unmittelbarer Nähe auf der Niebuhrstrasse eine Gegendemo stattfinden soll.

Ich kann die Gesinnung einer Demo für Diskriminierung und gesellschaftliche Ausgrenzung; für Zwangsimpfung gegen Dialog, gegen Grundrechte und gegen Toleranz nur schwer abschätzen.

Mir ist bekannt, dass bei uns einige „Mitbürger mit Migrationshintergrund“ sowie „Mitbürger jüdischer Abstammung“ demonstrieren. Bitte passt aufeinander auf, und gebt rechten, rechtsextremen oder sonstigen aggressiven Gruppen keine Angriffsmöglichkeiten.

Ich wünsche euch einen schönen Tag, auch wenn’s regnet, stürmt oder schneit.

Nächster Demo-Autokorso am 16.10.2021 um 11 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Stadthalle Schloß Broich

Fotos einiger Autos der Demonstration vom 09.10.2020

Schön, wenn man schmunzeln kann, aber wir möchten ja auch auf eine ernsthafte Problematik hinweisen. Hierzu haben wir eine Rede des ehemaligen FDP Parteivorsitzenden Guido Westerwelle herangezogen. Westerwelle zitiert darin Karl-Hermann Flach, den ersten Generalsekretär der FDP, mit den Worten: “ Freiheit stirbt immer zentimeterweise.“

Unser aktuelles Demo-Lieblingslied um freundlich auf die Absurditäten hinzuweisen

Zwischenzeitlich hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) die Corona-Ausgangsbeschränkungen vom Frühjahr 2020 in Bayern für unzulässig erklärt (Aktenzeichen 20 N 20.767)

Unser nächster „Gastredner“ für die Demo am 16.10.2021:

Stückchen für Stückchen geht es Tag für Tag und Woche für Woche weiter mit dem Wahnsinn. Wann hört das alles auf? Wir fordern die sofortige Rückkehr zur Normalität!

Es wäre längst Zeit gewesen zu sagen: „Wir haben uns geirrt“ oder „Gott sei Dank sind unsere Befürchtungen nicht wahr geworden.“ Aus Angst, Hetze und Panikmache ist noch nie etwas Heilsames entstanden.

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Nächster Demo-Autokorso am 09.10.2021 um 11 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Stadthalle Schloß Broich

Keine Anmeldung einzelner Teilnehmer erforderlich. Alle die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und die andauernde Panikmache für übertrieben halten, sind herzlich eingeladen. Falls wir wider Erwarten deutlich mehr als 35 Autos werden sollten, bilden wir Fahrgemeinschaften und melden nächstes mal mehr Teilnehmer an. Die Demonstration ist bei der Versammlungsbehörde Mülheim/Essen angemeldet.

Bitte Nebenwirkungen beachten: Wer berechtigte Kritik äußert, könnte schnell zum Querleugner werden, oder schlimmer noch: Dinosaurier-Sympathisant!

„Dinosaurier“ lud zur Autokorso-Demo in Mülheim an der Ruhr ein.

Gestern, am 02.10.2021 fand man abermals ein eher ungewohnt, abstraktes Bild in unser eher ruhigen Stadt Mülheim an der Ruhr vor.

Chris, der beste Freund des Coronasaurus, meldete bei der Versammlungsbehörde seine erste Demonstration in Form eines Autokorsos an. Das Thema ist etwas umfassender geworden, ich zitiere hier mal etwas trocken:

Gegen die Unverhältnismäßigkeit der Corona-Schutzverordnung sowie die Unverhältnismäßigkeit der Feststellung einer Notlage von nationaler Tragweite. Für die Bewahrung von Bürger- Freiheits- und Grundrechten. Für Dialog, Basisdemokratie, Föderalismus und die Einhaltung des Grundgesetzes.

Am Autokorso nahmen 15 Autos teil. Die Zusammenarbeit mit der Versammlungsbehörde und der Polizei in Mülheim vor Ort war geprägt von Freundlichkeit und gegenseitigem Respekt.

Besonders großen Zuspruch hat der Korso auf der Eppinghofer Straße erhalten. Durch einige Vorgespräche mit Gastronomen und Unternehmern aus dem Reisegewerbe wussten wir bereits von den Sympathien. Leider konnten die meisten Unternehmer diesmal noch nicht selber teilnehmen.

Gekommen um zu bleiben

Mindestens solange wie unverhältnismäßiger Weise durch den deutschen Bundestag eine sogenannte „Notlage von Nationaler Tragweite“ festgestellt wird, werden wir ab jetzt immer wieder in Mülheim an der Ruhr Gegendemonstrationen in Form eines Autokorsos anmelden.

Im Besonderen möchte ich alle geschädigten Unternehmer einladen, sowie Vertreter von Oppositionsparteien wie die-Basis, als auch Eltern, die sich gegen die absolut unverhältnismäßigen und schwachsinnigen Maßnahmen stellen, die unsere Kinder zur Zeit an den Schulen ertragen müssen.

Gegendarstellung

Heute am 04.06 berichtet die WAZ von einer angeblichen „Protestaktion“ am Real Heifeskamp durch mich.
Eine solche Protestaktion hat es nicht gegeben.

Ich habe Frau Katja Bauer von der WAZ ein längeres Interview gegeben. Statt tatsächliche Inhalte aus dem Interview wiederzugeben, hat Frau Bauer mich verleumdet und mich als „Corona-Leugner“ betitelt. Hierzu habe ich zu keinem Zeitpunkt Anlass gegeben.

Die tatsächlichen Vorkommnisse könnt ihr der Pressemitteilung des Vereins Maskenbefreite – Verein zur Unterstützung von Menschen mit physischen oder psychischen Behinderungen e.V entnehmen.

Keine freie Dinomeinung im Sat1 Frühstücksfernsehen

Bild und RTL West haben sich getraut den Coronasaurus zu interviewen. SAT1 Frühstücksfernsehen hat im letzten Moment die „Notbremse“ gezogen was freie Dinomeinung angeht. Im folgendem die originalen Soundfiles:

Voll Schade, wir hatten extra ein Geschenk organisiert. Danke nochmal an Maria und Je-Mo fürs mithelfen.
PS: Von „Merkel-Diktatur“ hab ich spontan nichts gefunden auf Chris seinem Facebook. Der ist aber auch Corona-Maßnahmen-Kritiker, das stimmt schon. lg Coronasaurus

Excklusiv: Das sagt der Dino!

Die Polizei war so nett und hat unsere Begegnung gefilmt. Dino-mäßig stimme ich nachträglich der Veröffentlichung zu. Niemand möchte dass die netten Polizisten Schwierigkeiten bekommen.

Ich möchte nochmal festhalten, dass der Dino einen „wichtigen Grund“ hatte während der Ausgangssperre draußen rumzulaufen. Diesen „wichtigen Grund“ hat der Dino aber nicht mitteilen müssen. Das Ordnungsamt / Die Stadt Mülheim muss dem Dino jetzt nachweisen, dass er KEINEN „wichtigen Grund“ hatte. Sonst wird das mit dem Bußgeld nix.

In seiner Freizeit fängt der Dino gerne Seifenblasen und tanzt gerne zu fröhlicher Musik (auch wenn seine Arme etwas kurz sind dafür). Davon ab, findet er die Corona-Maßnahmen unverhältnismäßig und hält sie, wie viele Deutsche Richter, für verfassungswidrig.

Der Dino kennt den www.corona-ausschuss.de er macht sich gerne ein vollumfängliches Medien-Bild und liest auch bei www.reitschuster.de mit. Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden unseres Grundgesetzes und ist ein Freund unserer basisdemokratischen Grundordnung. Er mag Föderalismus, der Teil unserer Grundordnung ist und findet Gesetze in denen über 50 mal das Wort „Ermächtigung“ in verschiedenen Wortvarianten vorkommt voll blödi. Wenn er wählen dürfte, würde er sich sicher www.die-basis-partei.de näher anschauen. Und die geilsten Sticker, T-Shirts und Hoodies kauft er bei www.grundgesetz2020.de

Von allem was extremistisch ist, sei es rechts, links, oben unten – oder aggressiv distanziert sich der Dino in aller Deutlichkeit. Der Dino mag gerne den Dialog. Er versteht die verschiedenen Ängste der Menschen – und möchte, dass wir in den Dialog und aufeinander zugehen. Nur mit Liebe, Verständnis und Freundlichkeit kommen wir wieder aus der ganzen Nummer raus.

Alles Liebe
Euer Coronasaurus
… und Chris 🙂

PS: www.Coronasaurus.de ist noch im Aufbau

Oh oh.. das geht viral..

Hui, das ist bisher noch nie passiert. Dino und ich machen seit über einem Jahr „unverhältnismäßige, surreale“ (Kunst)-Aktionen, damit wir in den aktuellen Wahnsinn der Welt passen.

Anders als andere halten wir beide da nie die Kamera drauf. Es ist unsere Privatsache. Wenn einer von uns gefilmt wurde, dann war das eher immer beiläufig. So wie auch diesmal. Weder der Dino noch ich wussten, das gefilmt wurde. Ja, wir sind immer so 😉

Wir haben nach Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz nämlich das Recht auf „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ ebenso ist die Kunst nach Artikel 5 Absatz 3 Grundgesetz geschützt.

Dinos Freund Chris Privat und beruflich

Achja, die guten alten Zeiten. Das Foto ist aus der WAZ, die über die ersten Demonstrationen nahe dem Flughafenplatz Essen/Mülheim berichtete.
Nicht lange davor, hat die Bundesregierung noch alle als „Verschwörer“ betitelt, die sagten es würde Lockdowns geben und das öffentliche Leben würde eingeschränkt werden.

Dieses Foto entstand auf Wunsch der jungen Verkäuferin. Zum besseren Einhalten des Mindestabstands hatte ich meine Schwimmnudel dabei. Leider ist die Schwimmnudel nicht ganz verhältnismäßig, da diese nur 1,40 Meter lang ist. Weitere 10cm „Sicherheitsabstand“ muss man sich immer dazu denken. Die Verkäuferin ist auf dem Foto also definitiv zu nah! Ich bitte Milde walten zu lassen und von Anzeigen abzusehen.

Hohoho, es Weihnachtet sehr in der neuen Normalität! Leider sind die Rentiere des Weihnachtsmannes zu Einhörnern mutiert. Ach was hatten wir Spaß. Die halbe Eppinghofer Strasse hat mitgetanzt.

Es gibt noch sehr viel mehr lustiges Material und Videos. Schaut einfach später nochmal vorbei.

Beruflich ist Chris mit seinem Freund Klaus grade dabei die Firma HotelNetz UG (haftungsbeschränkt) aufzubauen.

Ursprünglich war der Fokus auf WLAN / Internet Installationen aus einer Hand „as a service“ für das Hotelgewerbe angelegt.

Aktuell haben wir ein Produkt für Immobiliengesellschaften entwickelt und bewerben uns unter anderem für Großprojekte in Berlin.

http://www.hotelnetz.net